Archiv für Juli, 2012

Wie viel Kleidung braucht ein Baby?

Allgemein, Blogon 12. Juli, 2012Keine Kommentare

Nur noch wenige Wochen und Tage, dann kündigt sich mit der Geburt ein neuer Lebensabschnitt an, der lang ersehnte Nachwuchs erblickt endlich das Licht der Welt. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, Mütter in spe leben ihren Nestbautrieb aus und richten das zukünftige Babyzimmer liebevoll ein. An nichts soll es dem neuen Erdenbürger fehlen und so werden ein Wiege, ein Gitterbett, eine Wickelkommode und zahlreiche Regale und Schränke gekauft. Auch die Wand erhält einen neuen Anstrich und erstrahlt schon bald in zartem Sonnengeld oder Pastellgrün. Freundlich und hell präsentiert sich der Raum, der in nächster Zeit einen neuen Bewohner bekommt. Die Baby-Erstausstattung beschäftigt Frauen in anderen Umständen ebenfalls. Es werden Kataloge gewälzt, Checklisten miteinander verglichen und wöchentlich stehen neue Shoppingtouren auf dem Programm. Dabei benötigt der Säugling viel weniger Kleidung, als viele Eltern denken. Ein Neugeborenes wächst besonders zu Beginn sehr schnell, deshalb kann man sich in den ersten Monaten auf das Wesentliche beschränken. Süße Strampler und warme Bodys und auch Mützen und Pullover mit lustigen Motiven dürfen aber trotzdem nicht fehlen in Babys neuer Garderobe!

Tipps rund um die Erstausstattung für das Baby

Besitzt man noch gar keine Babybekleidung und ist auch im Verwandtenkreis nichts zu erwarten, gehen Eltern am besten mit Hilfe einer Liste einkaufen. So spart man sich nicht nur Zeit, sondern auch viel Geld, da man unnötige Doppelkäufe vermeidet:

  • 3 bis 4 Strampelanzüge
  • 3 Hemdchen
  • 4 Paar Söckchen
  • 2 Mützen
  • 4 Bodys

Die Größe 56/62 eignet sich im Normalfall für alle normalgewichtigen Säuglinge, Frühchen benötigen natürlich kleinere Anziehsachen. In der Klinik erhält das Baby nach der Geburt passende Kleidung, aber zum Heimfahren darf der Nachwuchs schon die neuen Strampler und Hemdchen von Zuhause tragen. Oben genannte Kleider sind immer notwendig, unabhängig von der Jahreszeit. Im Sommer kommen noch kurze Shorts und kurzärmelige T-Shirts dazu, natürlich auch ein Hut oder eine Kappe als Sonnenschutz. Im Winter wärmen dickere Bodys und Strampelanzüge aus Fleece. Auch Strumpfhosen sind praktisch und ersparen in der warmen Wohnung oftmals eine Hose. Eltern kaufen in der Schwangerschaft lieber einige wenige Stücke, die dafür umso liebevoller ausgesucht werden. Erst in der Praxis zeigen sich dann die modischen Vorlieben des Babys.

Babys erstes Hab und Gut

Der bekannte Onlineshop Zalando.at hält speziell für Säuglinge und Kinder eine eigene Kategorie bereit. Mütter stöbern begeistert in dem großen Angebot, das sich ihnen hier online bietet. Viele verschiedene Hersteller und Markennamen tummeln sich auf der Modeplattform und mit nur wenigen Klicks lässt sich die erste Garderobe für den Nachwuchs zusammenstellen. Bequem wird die bestellte Ware versandkostenfrei bis an die heimische Haustüre geliefert. So erspart man sich in den anstrengenden Wochen und Monaten der Schwangerschaft mühsame Einkaufstouren durch stickige Geschäfte. Und profitiert zusätzlich von einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis, wie man es eben von Zalando.at gewohnt ist. Ist Babys Zimmer endlich vollständig eingerichtet, beginnt die Zeit des Wartens. Denn schon bald dürfen Eltern ihren Sprössling endlich in den Armen halten. Und natürlich auch modisch einkleiden. Man will ja schließlich zeigen, was man hat, oder?

Ab wann braucht ein Kind ein eigenes Zimmer

Allgemein, Blogon 11. Juli, 2012Keine Kommentare

In einer Familie ist immer etwas los, tagsüber heißt es spielen, essen, lernen und toben. Und in der Nacht geht der Trubel oft noch weiter, wenn der Nachwuchs immer noch im elterlichen Schlafzimmer nächtigt. Am Anfang und nach der Geburt möchte man den Säugling natürlich so nah wie möglich bei sich haben. Die Mutter stillt ihr Kind und so hat es auch ganz praktische Überlegungen, warum man das Babybett kurzerhand ins Eltern-Schlafzimmer verlegt. Doch aus dem hilflosen Neugeborenen entwickelt sich in den folgenden Wochen und Monaten ein aufgewecktes Kleinkind, das seinen eigenen Kopf hat und Mama und Papa auch schon einmal testet. Noch dazu benötigen Eltern auch freie Stunden zu zweit, damit sie auch weiterhin ein Paar bleiben. Mit einem Kind im Raum lässt sich die eigene Sexualität schwer ungehemmt ausleben. Deshalb stehen Familien irgendwann, manche früher, manche später, vor der Entscheidung, den kleinen Sonnenschein auszuquartieren. Er oder sie soll im eigenen Kinderzimmer schlafen. Doch wann ist dafür der richtige Zeitpunkt gekommen?

Ein eigenes Zimmer für den Nachwuchs

Hat der lang ersehnte Nachwuchs erst das Licht des Lebens erblickt, ist er noch so hilflos, dass es wohl nur die wenigsten Mütter über das Herz bekommen und ihr Baby in den Nachtstunden alleine lassen. Doch spätestens ab einem Jahr sollten sich Eltern mit dem Gedanken anfreunden, ihren Sprössling ein Stück weit in die Selbstständigkeit zu entlassen. Nur eine Wand trennt die junge Familie voneinander und mit einem Babyphone sind Mama und Papa sozusagen immer live dabei. Fixe Rituale und ruhige Minuten vor dem Zubettgehen helfen dem Kind, ruhig einzuschlafen. Mit ein wenig Konsequenz lernt das Baby, alleine einzuschlummern und die Eltern genießen die ersten freien Abende zu zweit. Auch wenn der Nachwuchs anfangs quengelt, man sollte den Knirps nie sofort aus seinem Bettchen heben, sonst wird das Einschlafen für beide Seiten bald zur Qual. Mit ruhiger Bestimmtheit und zu einer festen Zeit ist es einem einjährigen Kind durchaus zuzumuten, dass es im eigenen Zimmer einschläft. Vorausgesetzt natürlich, dass es gesund, satt und frisch gewickelt ist.

Ein Zimmer mit dem Bruder teilen?

Kündigt sich ein Geschwisterchen an, kann es eng werden in der aktuellen Wohnung. Steht ein Umzug in ein deutlich größeres Eigenheim mit mehr Fläche an, werden Eltern auf dem Onlineportal Immowelt.at garantiert fündig. Reicht das Haushaltsbudget allerdings nicht aus, um sich mehr Platz zu verschaffen, können sich kleine Kinder ohne Probleme ein Zimmer teilen. Bis in die Pubertät kommen manche besser, andere schlechter miteinander aus. Ein Mädchen und ein Junge können bis zum Alter von zehn Jahren gemeinsam leben, dann haben jedoch beide ein Recht auf mehr Privatsphäre. Zwei Brüder oder auch zwei Schwestern lernen, Kompromisse einzugehen und davon profitieren sie im späteren Leben allemal.